philosopische praxis für
Führungskräfte

Die 7 Goldenen Tugenden des weisen Anführers

Use Cases

Kommt Ihnen ein Beispiel vertraut vor?

☞ Fehlende Beziehung zu den Mitarbeitern

Sie fühlen sich, als ob die Beziehung zu ihren Mitarbeitern immer schwieriger wird, als ob es plötzlich heißt „die“ gegen mich.

Sie scheinen keinen Draht mehr zu ihnen zu finden, anstatt „Anführer des Rudels zu sein“, fühlen sie sich wie ein verhasster Diktator.

☞ Verantwortungsdruck

Als Führungskraft tragen sie Verantwortung. Fehler dürfen nicht passieren, lieber alles doppelt und dreifach kontrollieren. Aber dieser Druck zehrt an Ihnen. Sie werden immer penibler und dünnhäutiger.

☞ Den eigenen Weg finden

Überall hören und lesen sie davon, wie man richtig führt und wie man sich als Führungsperson in welcher Situation zu verhalten hat. Dabei kommen sie sich manchmal vor, als würden sie eine Rolle spielen.

Was ist ihre ganz persönliche Art zu führen?

☞ Ethische Dilemmata

Als Führungsperson müssen sie es zugleich ihren Vorgesetzten und Stake Holdern sowie ihren Mitarbeitern recht machen. Ethische Dilemmata sind in dieser Zwickmühle vorprogrammiert.

☞ „Imposter Syndrom“

In letzter Zeit haben Sie das Gefühl, den Herausforderungen Ihrer Führungsrolle nicht gewachsen zu sein. Die Unsicherheiten und der Druck haben Ihr Selbstvertrauen erschüttert. Sie zweifeln daran, ob Sie wirklich die richtige Person für diese Position sind.

Sind das wirklich philosophische Probleme?

Ja, das sind sie. Denn sie können gelöst werden, indem wir unsere Weisheit schulen.  

„Weisheit?!“ – werden Sie jetzt vielleicht denken; ist das nicht ein sehr hochgegriffener Begriff?

Ja und nein. Weisheit gilt vor allem deshalb als abstrakter Begriff, weil wir in der Regel nicht so ganz genau wissen, was wir damit eigentlich meinen.

In der Weisheitsforschung (ja, die gibt es wirklich) wird Weisheit als dynamisches Konzept verstanden, das kognitive, emotionale und soziale Dimensionen integriert und sich durch tiefes Verständnis, ausgeprägtes Urteilsvermögen und ethisches Verhalten auszeichnet.

Konkret bedeutet das die Förderung der folgenden Tugenden

#1 Tugend

Authentizität

Weise Menschen wissen, was Ihnen selbst wichtig ist und können zu sich selbst stehen. Sie verstecken sich nicht und versuchen auch nicht, anderen etwas vorzuspielen. Deshalb wirken sie auch besonders glaubwürdig.

#2 Tugend

Respekt und Empathie

Weisheit ist eng mit moralischen und ethischen Prinzipien verbunden. Weise Menschen streben danach, das Wohl anderer zu fördern und ethisch verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen.

#3 Tugend

Souveränität

Weisheit erfordert die Fähigkeit, eigene Emotionen zu regulieren und die Geschehnisse um einen herum mit einer gewissen Distanz zu betrachten. Weise Menschen erkennen ihre Emotionen zwar an, aber sie müssen ihnen nicht automatisch nachgeben.

#4 Tugend

Ausgewogenes Urteilsvermögen

Weisheit beinhaltet die Fähigkeit, ausgewogene und gut durchdachte Urteile zu fällen. Dies bedeutet, dass weise Menschen in der Lage sind, verschiedene Interessen und Perspektiven gegeneinander abzuwägen und Entscheidungen zu treffen, die sowohl kurzfristige als auch langfristige Konsequenzen berücksichtigen.

#5 Tugend

Selbsttranszendenz

Dieser Aspekt bezieht sich auf die Fähigkeit, über die eigenen egoistischen Interessen hinauszuschauen und das größere Wohl der Gemeinschaft oder der Menschheit im Blick zu haben.

Der springende Punkt bei diesen Punkten ist folgender:

So gut wie jeder Mensch weiß, dass dies wichtige Tugenden sind. Aber sie zu kennen reicht nicht aus. Wir müssen sie wirklich verstehen. Wir müssen unser Weltbild so erweitern, dass sie Teil unserer Selbst werden.

Es reicht nicht aus, uns vorzureden, dass wir souverän auftreten sollen.

WIR MÜSSEN FÜR UNS VERSTEHEN, WARUM ES KEINEN GRUND GIBT, UNSICHER ZU SEIN.

Um das zu erreichen, müssen wir auf eine individuelle, philosophische Reise gehen.

Woher ich das wissen will?

Ich war selbst bereits als Gründer, Führungskraft und Unternehmensberater tätig.

Ich kenne die Herausforderungen, die diese Rollen mit sich bringen. Und ich wäre damals froh gewesen, wenn ich einen Teil von dem, was ich heute verstehe, schon damals verstanden hätte.

Mir ist klar, dass es Mut erfordert, diesen Weg zu gehen. Und mir ist auch klar, dass das alles vermutlich noch recht abstrakt erscheint.

Wir können uns gerne in einem 30-minütigen Call erst einmal kennenlernen und die wichtigsten Fragen ausräumen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

Los geht's.

Bereit, die großen Fragen zu stellen? Lassen Sie uns unverbindlich besprechen, ob ich der Richtige für Ihr Anliegen bin. Werfen Sie auch einen Blick auf die häufig gestellten Fragen, falls noch Unklarheiten bestehen.