Was ist philosophische praxis?

Therapie für die Gesunden

Was ist das?

Was ist philosophische Praxis und was macht ein philosophischer Praktiker?

Eine berechtigte Frage, die sich vermutlich 99% der Besucher meiner Website stellen. Philosophische Praxis ist ein gemeinsames Gespräch mit einem ausgebildeten Philosophen (in diesem Fall mit mir).

WIR BEARBEITEN IHRE LEBENSPROBLEME, INDEM WIR DIE ZUGRUNDE LIEGENDEN ÜBERZEUGUNGEN, WERTE UND VERHALTENSMUSTER IDENTIFIZIEREN UND UNTERSUCHEN.

Und dann Schritt für Schritt ein bewussteres, ermächtigtes und erfüllteres Leben schaffen.

Klingt wie eine Form von Psychotherapie?

Es ist auch ein wenig so. Aber auch ganz anders.

Und zwar aus zwei Gründen:

#1 Abgrenzung zur Psychotherapie

"Therapie" für die Gesunden

Zunächst einmal behandelt ein philosophischer Praktiker keine psychischen Pathologien. Schizophrenie, Borderline-Störungen, Esstörungen, Post-Traumatische-Stress-Syndrome, Phobien, etc. gehören allesamt NICHT zum Betätigungsfeld eines philosophischen Praktikers.

EIN PHILOSOPHISCHER PRAKTIKER BEHANDELT EMOTIONALE PROBLEME UND LEBENSFRAGEN, DIE IM WESENTLICHEN ALLE MENSCHEN BESCHÄFTIGEN.

Doch nur ein kleiner Teil setzt sich auch aktiv mit diesen Fragen auseinander.

Fragen wie: „Was kann ich vom Leben erwarten?“, „Was heißt es ein glückliches Leben zu führen?“ oder „Wie kann ich ein authentisches Leben führen?“.

Deshalb wird die philosophische Praxis auch „Therapy for the sane“ (dt.: Therapie für die Gesunden) genannt.

die meisten Emotionen, die uns über einen längeren Zeitraum hinweg oder wiederholt belasten haben einen philosophischen Hintergrund.

Depression, Wut, Angst vor dem Verlassen werden, Eifersucht, geringes Selbstwertgefühl oder Schuld sind das Resultat aus unserer Sicht auf die Welt.

Die philosophische Praxis unterstützt dabei,

diese Weltsicht auf philosophischem Weg zu reflektieren und negative Emotionen dadurch aufzulösen.

#2 Abgrenzung zur Psychotherapie

Gegenwärtige Weltsichten und Überzeugungen

Daneben hat die philosphische Praxis einen eigenen methodischen Zugang:

ES GEHT NICHT DARUM, DIE VERGANGENHEIT DER KLIENTEN ZU SEZIEREN – Wir arbeiten mit gegenwärtigen Weltsichten und Überzeugungen.

Über den „sokratischen Dialog“ werden diese zunächst verdeutlicht und präzisiert. Danach werden sie in der „logischen Analyse“ (keine Sorge, die technischen Details können Sie mir überlassen) untersucht.

Auf diese Weise entdecken wir Lücken, Brüche und Unschärfen in den untersuchten Weltbildern. Man kann sich das ähnlich wie beim menschlichen Körper vorstellen: Wie die Fehlstellung eines Fußes mit der Zeit zu Schmerzen im Knie oder der Hüfte führen kann, kann eine „Fehlstellung des eigenen Weltbilds“ zu belastenden Emotionen führen.

Wenn diese Fehlstellung erst erkannt wurde, können wir sie gemeinsam – und mit Hilfe der Erkenntnisse der großen Philosophen – korrigieren.

WENN SIE IN NEUEN WEGEN DENKEN, BEGINNEN SIE AUCH, AUF NEUE WEISE ZU FÜHLEN.

… und die grundlegende Art und Weise, wie Sie der Welt begegnen und wie sie sie erleben, beginnt sich zu verändern.

Bereit? Los geht's!

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